Warum mit Stativ fotografieren?
Neben Kamera und Objektiv ist ein gutes Stativ vielleicht der wichtigste Teil der Fotoausrüstung - schließlich ist es unverzichtbar für Nachtaufnahmen, Langzeitbelichtungen, Panoramen, Makro-Stacking und vieles mehr. Meistens gelingen mit dem Stativ gerade solche besonders spektakulären Aufnahmen, die man noch lange bewundert. Es lohnt sich also, ein wenig Zeit und Aufwand zu investieren - und mit unserem gut sortierten Stativ-Sortiment findest du bestimmt das Richtige.
Welches Stativ passt für meine Kamera?
Vorab solltest du drei Punkte klären, um zu entscheiden welches Stativ du brauchst. Lege fest, auf welche Art und Weise du fotografierst, welches deine Motive sind und ob dein Stativ auch reisetauglich sein soll. Daraus ergeben sich dann unterschiedliche Anforderungen an Material, Arbeitshöhe und Gewicht.
Carbon oder Aluminium?
Stative im Premiumsegment sind heute fast immer aus mehrlagigem Carbon hergestellt. Die Vorteile liegen auf der Hand, denn dieser Werkstoff ist extrem leicht und robust. Selbst große Stative werden so zu wahren Leichtgewichten und können bequem transportiert werden, auch für die Reise.
Welche Arbeitshöhe brauche ich?
Das hängt ganz von deinen Motiven ab. Wer viel Makro fotografiert, bevorzugt in der Regel Stative mit umkehrbarer Mittelsäule, um so nahe wie möglich am Boden Pflanzen oder Insekten abzulichten. Hier ist dann die Mindestarbeitshöhe relevanter. Große Stative bis zu 2 Metern Arbeitshöhe bieten hingegen mehr Flexibilität um störende Hindernisse im Bild zu überwinden.
Leichte Reisestative für jeden Geldbeutel
Das Thema Gewicht ist genauso davon abhängig, wo du im Einsatz bist. Für ein Reisestativ sind Leichtigkeit und Packmaß natürlich Priorität. Die extrem klein faltbaren Stative erreichen das mit mehr Beinsegmenten. Ein Stativ unter 40 cm Packmaß und weit unter einem Kilo Gewicht passt fast in jede Tasche und verhilft dir zu besseren Urlaubsfotos.
Stative für große Spiegelreflexkameras
Aber auch die etwas gewichtigeren Stative haben absolut ihre Berechtigung. Denn Beinsegmente stellen natürlich immer einen Kompromiss dar. Ein Stativ mit 5 Segmenten trägt natürlich am Ende weniger Last wie eines mit drei Einschüben, dafür aber weniger handlichem Packmaß. Vor allem wenn du mit lichtstarken, großen Objektiven arbeitest, muss die Basis natürlich standfest sein. In solchen Fällen geht Traglast und Standfestigkeit vor Beweglichkeit. Denn schließlich müssen nicht alle Stative überall hin mitgenommen werden. In der Astrofotografie und bei extremen Langzeitbelichtungen ist absolute Standsicherheit wichtig - und um auch bei Wind stabil zu stehen sind die schweren Stative wieder von Vorteil. Auch für Videoaufnahmenbieten sich solche robusten Stative an. Zusammen mit spoeziellen Schwenkköpfen lassen sich glatte Kameraschwenks realisieren.
Stative für Spezialfälle - Einbein, Bodenstativ und mehr
Manchmal kommt es auf schnelle Standortwechsel an und ein Teleiobjektiv stabilisiert sich schon durch Abstützen. Dafür sind Einbeinstative, analog zum Tripod auch Monopod genannt, gedacht. Vor allem bei Reportern, in der Sportfotografie oder für Tierfotografie gedacht, unterstützt die Auflage die eingebaute Bildstabilisierung im Objektiv und die schwere Teleobjektive lassen sich länger ruhig halten. Bodenstative wie das Platypod sind wieder das genau umgekehrte Extrem. Um ungewöhnliche Perspektiven auf Bodenhöhe zu erreichen, stellen sie eine robuste Unterlage für deine Kamera dar - mit Spike-Füßen auch stabil auf allen Untergründen.
Warum mit Stativ fotografieren?
Neben Kamera und Objektiv ist ein gutes Stativ vielleicht der wichtigste Teil der Fotoausrüstung - schließlich ist es unverzichtbar für Nachtaufnahmen, Langzeitbelichtungen, Panoramen, Makro-Stacking und vieles mehr. Meistens gelingen mit dem Stativ gerade solche besonders spektakulären Aufnahmen, die man noch lange bewundert. Es lohnt sich also, ein wenig Zeit und Aufwand zu investieren - und mit unserem gut sortierten Stativ-Sortiment findest du bestimmt das…
Fenster schließen
Warum mit Stativ fotografieren?
Neben Kamera und Objektiv ist ein gutes Stativ vielleicht der wichtigste Teil der Fotoausrüstung - schließlich ist es unverzichtbar für Nachtaufnahmen, Langzeitbelichtungen, Panoramen, Makro-Stacking und vieles mehr. Meistens gelingen mit dem Stativ gerade solche besonders spektakulären Aufnahmen, die man noch lange bewundert. Es lohnt sich also, ein wenig Zeit und Aufwand zu investieren - und mit unserem gut sortierten Stativ-Sortiment findest du bestimmt das Richtige.
Welches Stativ passt für meine Kamera?
Vorab solltest du drei Punkte klären, um zu entscheiden welches Stativ du brauchst. Lege fest, auf welche Art und Weise du fotografierst, welches deine Motive sind und ob dein Stativ auch reisetauglich sein soll. Daraus ergeben sich dann unterschiedliche Anforderungen an Material, Arbeitshöhe und Gewicht.
Carbon oder Aluminium?
Stative im Premiumsegment sind heute fast immer aus mehrlagigem Carbon hergestellt. Die Vorteile liegen auf der Hand, denn dieser Werkstoff ist extrem leicht und robust. Selbst große Stative werden so zu wahren Leichtgewichten und können bequem transportiert werden, auch für die Reise.
Welche Arbeitshöhe brauche ich?
Das hängt ganz von deinen Motiven ab. Wer viel Makro fotografiert, bevorzugt in der Regel Stative mit umkehrbarer Mittelsäule, um so nahe wie möglich am Boden Pflanzen oder Insekten abzulichten. Hier ist dann die Mindestarbeitshöhe relevanter. Große Stative bis zu 2 Metern Arbeitshöhe bieten hingegen mehr Flexibilität um störende Hindernisse im Bild zu überwinden.
Leichte Reisestative für jeden Geldbeutel
Das Thema Gewicht ist genauso davon abhängig, wo du im Einsatz bist. Für ein Reisestativ sind Leichtigkeit und Packmaß natürlich Priorität. Die extrem klein faltbaren Stative erreichen das mit mehr Beinsegmenten. Ein Stativ unter 40 cm Packmaß und weit unter einem Kilo Gewicht passt fast in jede Tasche und verhilft dir zu besseren Urlaubsfotos.
Stative für große Spiegelreflexkameras
Aber auch die etwas gewichtigeren Stative haben absolut ihre Berechtigung. Denn Beinsegmente stellen natürlich immer einen Kompromiss dar. Ein Stativ mit 5 Segmenten trägt natürlich am Ende weniger Last wie eines mit drei Einschüben, dafür aber weniger handlichem Packmaß. Vor allem wenn du mit lichtstarken, großen Objektiven arbeitest, muss die Basis natürlich standfest sein. In solchen Fällen geht Traglast und Standfestigkeit vor Beweglichkeit. Denn schließlich müssen nicht alle Stative überall hin mitgenommen werden. In der Astrofotografie und bei extremen Langzeitbelichtungen ist absolute Standsicherheit wichtig - und um auch bei Wind stabil zu stehen sind die schweren Stative wieder von Vorteil. Auch für Videoaufnahmenbieten sich solche robusten Stative an. Zusammen mit spoeziellen Schwenkköpfen lassen sich glatte Kameraschwenks realisieren.
Stative für Spezialfälle - Einbein, Bodenstativ und mehr
Manchmal kommt es auf schnelle Standortwechsel an und ein Teleiobjektiv stabilisiert sich schon durch Abstützen. Dafür sind Einbeinstative, analog zum Tripod auch Monopod genannt, gedacht. Vor allem bei Reportern, in der Sportfotografie oder für Tierfotografie gedacht, unterstützt die Auflage die eingebaute Bildstabilisierung im Objektiv und die schwere Teleobjektive lassen sich länger ruhig halten. Bodenstative wie das Platypod sind wieder das genau umgekehrte Extrem. Um ungewöhnliche Perspektiven auf Bodenhöhe zu erreichen, stellen sie eine robuste Unterlage für deine Kamera dar - mit Spike-Füßen auch stabil auf allen Untergründen.