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Bessere Bilder mit Filtern

Oder, anders gefragt, warum überhaupt mit Filtern fotografieren und sich die Mühe mit Stativ, Filterhalter oder Schraubfiltern machen? Natürlich ist mit leistungsfähigen Bearbeitungsprogrammen auch viel nachträglich machbar, aber mit richtig eingesetzten Filter bekommen deine Bilder einzigartige Effekte, die du anders nicht realisieren kannst. Das beste Beispiel sind Langzeitbelichtungen, bei denen du mit dem Filter dafür sorgst, dass auch am hellen Tag weniger Licht auf den Sensor kommt. So kannst du Wasser oder Wolken verschwommen darstellen - und eine ganz besondere Stimmung entsteht.

Welche Filter für mein Objektiv?

Grundsätzlich musst du auf den Filterdurchmesser des Objektivs achten, weil Schraubfilter natürlich eine passende Gewindegröße haben müssen. Aber auch bei Filterhalter-Systemen muss natürlich der Adapterring denselben Durchmesser haben.

Welche Filtersysteme gibt es?

Es wird zwischen Rundfiltern zum Schrauben und rechteckigen Filtern unterschieden. Diese brauchen allerdings einen speziellen Halterahmen am Objektiv, während die Schraubfilter den Vorteil haben, auch einfach zum Schutz am Objektiv bleiben zu können. Meistens passt sogar der Objektivdeckel noch - eine praktische Lösung als Schutzfilter fürs teure Objektiv im täglichen Einsatz. In der Landschaftsfotografie sind rechteckige Steckfilter Filter aber trotzdem beliebter, weil in ihren Haltesystemen unterschiedliche Filtergläser kombiniert werden können. So kann neben einem Graufilter beispielsweise noch Polfilter oder solche mit Verlaufskanten eingesetzt werden, um einen helleren Himmel auszugleichen.

Filtersysteme für Weitwinkelobjektive

Wenn du mit Weitwinkel oder Ultraweitwinkel arbeitest, solltest du unbedingt beachten, ob der Filter dafür ausgelegt ist und ab welcher Brennweite es zu Schattenbildung am Rand deines Bildes kommt. Weil der Rand eines Filters bei ultra weiten Winkeln bis etwa 16 Millimeter Vollformat dann stören kann, kaufe entweder einen als Slim oder Ultra-slim bezeichneten Filter mit besonders dünnem Gewinde. Filtersysteme für Rechteckfilter gibt es mit Filterflächen bis zu 150 mm, damit die großen Frontlinsen solcher Objektive ausreichend abgedeckt sind. Manche Weitwinkel haben konstruktionsbedingt allerdings gar kein Schraubgewinde.

Steckfilter vs. Rundfilter - Landschaftsfotografie

Rundfilter mit Schraubgewinde sind zwar klein, leicht und kompakt, haben aber einen entscheidenden Nachteil: Wenn du mehrere Objektive mit unterschiedlichen Filter-Gewinden nutzt, musst du den Filter für jedes Gewinde passend kaufen. Am Haltersystem für die Rechteckfilter hingegen gehören mehrere Adapterringe teilweise sogar zum Lieferumfang des Filters (etwa bei den 85er-Sets von Lee Filters oder den NiSi V6-Kits). Falls der gewünschte Durchmesser nicht dabei ist, haben die Hersteller passende Ringe günstig im Programm.

ND & GND - Graufilter und Verlaufsfilter

Ein ND (Natural Density)-Filter ist eines der Hauptwerkzeuge der Landschaftsfotografie. Er wirkt wie eine Sonnenbrille für’s Objektiv - weniger Licht kommt durch und du kannst die Belichtungszeit verlängern, bis zum Beispiel fließendes Wasser oder die Lichter von Autos verschwimmen. Damit du den Effekt für unterschiedliche Lichtverhältnisse regulieren kannst, gibt es ND-Filter in verschiedenen Stärken von leicht (+ 6 Blendenstufen mehr) bis nahezu undurchlässig (+10 Stufen mehr). Die Variante GND, Graduated Natural Density hat diesen Verdunklungseffekt nur auf einer Seite des Filterglases. So ist im unteren Bildbereich die Belichtung normal. Beim Landschaftsfoto wird so der hellere Bereich bei Sonnenuntergang oder Himmel allgemein ausgeglichen. Im Filterhalter mit mehreren Steckplätzen wird der GND oft mit einem normalen ND-Filter kombiniert.

Wozu Vario-Filter?

Vor allem in der boomenden Videografie- und Vlogging-Szene sind diese Filter beliebt. Es handelt sich um ND-Rundfilter, bei denen du durch Drehen die Stärke regulieren kannst. Um auch tagsüber mit offener Blende filmen zu können wird gerne ein leichter Graufilter genutzt. Da sich aber Lichtverhältnisse schnell ändern und Filterwechsel nicht den Dreh unterbrechen sollen, sind die kompakten Filter im Videobereich weit verbreitet. Bei uns findest du ein umfangreiches Sortiment mit Filterdurchmessern von 58 bis 82 Millimetern.

Nahlinsen (Achromaten) - die günstige Makroalternative

Nahlinsen sind tolle Alternativen zum teuren Makroobjektiv. Einfach auf dein Standardzoom oder Teleobjektiv aufgeschraubt, verkürzt sich die Naheinstellgrenze des Objektivs extrem. Mit der Vergrößerung des Abbildungsmaßstabs wird so aus einem Normalobjektiv ein Makro. Im Gegensatz zu “,echten˜ Makroobjektiven passt die kleine Nahlinse in jede Tasche - die perfekte und vor allem günstigere Alternative! Vor allem für gelegentliche Makroaufnahmen oder den Einstieg in die Makrofotografie bieten sich solche Achromaten besonders an. Funktionieren tun sie genau wie normale Schraubfilter: den richtigen Durchmesser (oder Adapterring) wählen, aufschrauben, fertig! Ob klassisches Blumen-Makro oder eher abstraktes Close Up - die Möglichkeiten sind vielfältig! Selbst wenn du schon Makro-Equipment hast - auch an Makroobjektiven kann die Nahlinse benutzt werden um den Abbildungsmaßstab noch mehr zu vergrößern.

Bessere Bilder mit Filtern Oder, anders gefragt, warum überhaupt mit Filtern fotografieren und sich die Mühe mit Stativ, Filterhalter oder Schraubfiltern machen? Natürlich ist mit leistungsfähigen Bearbeitungsprogrammen auch viel nachträglich machbar, aber mit richtig eingesetzten Filter bekommen deine Bilder einzigartige Effekte, die du anders nicht realisieren kannst. Das beste Beispiel sind Langzeitbelichtungen, bei denen du mit dem Filter dafür sorgst, dass auch am hellen Tag weniger…
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Bessere Bilder mit Filtern

Oder, anders gefragt, warum überhaupt mit Filtern fotografieren und sich die Mühe mit Stativ, Filterhalter oder Schraubfiltern machen? Natürlich ist mit leistungsfähigen Bearbeitungsprogrammen auch viel nachträglich machbar, aber mit richtig eingesetzten Filter bekommen deine Bilder einzigartige Effekte, die du anders nicht realisieren kannst. Das beste Beispiel sind Langzeitbelichtungen, bei denen du mit dem Filter dafür sorgst, dass auch am hellen Tag weniger Licht auf den Sensor kommt. So kannst du Wasser oder Wolken verschwommen darstellen - und eine ganz besondere Stimmung entsteht.

Welche Filter für mein Objektiv?

Grundsätzlich musst du auf den Filterdurchmesser des Objektivs achten, weil Schraubfilter natürlich eine passende Gewindegröße haben müssen. Aber auch bei Filterhalter-Systemen muss natürlich der Adapterring denselben Durchmesser haben.

Welche Filtersysteme gibt es?

Es wird zwischen Rundfiltern zum Schrauben und rechteckigen Filtern unterschieden. Diese brauchen allerdings einen speziellen Halterahmen am Objektiv, während die Schraubfilter den Vorteil haben, auch einfach zum Schutz am Objektiv bleiben zu können. Meistens passt sogar der Objektivdeckel noch - eine praktische Lösung als Schutzfilter fürs teure Objektiv im täglichen Einsatz. In der Landschaftsfotografie sind rechteckige Steckfilter Filter aber trotzdem beliebter, weil in ihren Haltesystemen unterschiedliche Filtergläser kombiniert werden können. So kann neben einem Graufilter beispielsweise noch Polfilter oder solche mit Verlaufskanten eingesetzt werden, um einen helleren Himmel auszugleichen.

Filtersysteme für Weitwinkelobjektive

Wenn du mit Weitwinkel oder Ultraweitwinkel arbeitest, solltest du unbedingt beachten, ob der Filter dafür ausgelegt ist und ab welcher Brennweite es zu Schattenbildung am Rand deines Bildes kommt. Weil der Rand eines Filters bei ultra weiten Winkeln bis etwa 16 Millimeter Vollformat dann stören kann, kaufe entweder einen als Slim oder Ultra-slim bezeichneten Filter mit besonders dünnem Gewinde. Filtersysteme für Rechteckfilter gibt es mit Filterflächen bis zu 150 mm, damit die großen Frontlinsen solcher Objektive ausreichend abgedeckt sind. Manche Weitwinkel haben konstruktionsbedingt allerdings gar kein Schraubgewinde.

Steckfilter vs. Rundfilter - Landschaftsfotografie

Rundfilter mit Schraubgewinde sind zwar klein, leicht und kompakt, haben aber einen entscheidenden Nachteil: Wenn du mehrere Objektive mit unterschiedlichen Filter-Gewinden nutzt, musst du den Filter für jedes Gewinde passend kaufen. Am Haltersystem für die Rechteckfilter hingegen gehören mehrere Adapterringe teilweise sogar zum Lieferumfang des Filters (etwa bei den 85er-Sets von Lee Filters oder den NiSi V6-Kits). Falls der gewünschte Durchmesser nicht dabei ist, haben die Hersteller passende Ringe günstig im Programm.

ND & GND - Graufilter und Verlaufsfilter

Ein ND (Natural Density)-Filter ist eines der Hauptwerkzeuge der Landschaftsfotografie. Er wirkt wie eine Sonnenbrille für’s Objektiv - weniger Licht kommt durch und du kannst die Belichtungszeit verlängern, bis zum Beispiel fließendes Wasser oder die Lichter von Autos verschwimmen. Damit du den Effekt für unterschiedliche Lichtverhältnisse regulieren kannst, gibt es ND-Filter in verschiedenen Stärken von leicht (+ 6 Blendenstufen mehr) bis nahezu undurchlässig (+10 Stufen mehr). Die Variante GND, Graduated Natural Density hat diesen Verdunklungseffekt nur auf einer Seite des Filterglases. So ist im unteren Bildbereich die Belichtung normal. Beim Landschaftsfoto wird so der hellere Bereich bei Sonnenuntergang oder Himmel allgemein ausgeglichen. Im Filterhalter mit mehreren Steckplätzen wird der GND oft mit einem normalen ND-Filter kombiniert.

Wozu Vario-Filter?

Vor allem in der boomenden Videografie- und Vlogging-Szene sind diese Filter beliebt. Es handelt sich um ND-Rundfilter, bei denen du durch Drehen die Stärke regulieren kannst. Um auch tagsüber mit offener Blende filmen zu können wird gerne ein leichter Graufilter genutzt. Da sich aber Lichtverhältnisse schnell ändern und Filterwechsel nicht den Dreh unterbrechen sollen, sind die kompakten Filter im Videobereich weit verbreitet. Bei uns findest du ein umfangreiches Sortiment mit Filterdurchmessern von 58 bis 82 Millimetern.

Nahlinsen (Achromaten) - die günstige Makroalternative

Nahlinsen sind tolle Alternativen zum teuren Makroobjektiv. Einfach auf dein Standardzoom oder Teleobjektiv aufgeschraubt, verkürzt sich die Naheinstellgrenze des Objektivs extrem. Mit der Vergrößerung des Abbildungsmaßstabs wird so aus einem Normalobjektiv ein Makro. Im Gegensatz zu “,echten˜ Makroobjektiven passt die kleine Nahlinse in jede Tasche - die perfekte und vor allem günstigere Alternative! Vor allem für gelegentliche Makroaufnahmen oder den Einstieg in die Makrofotografie bieten sich solche Achromaten besonders an. Funktionieren tun sie genau wie normale Schraubfilter: den richtigen Durchmesser (oder Adapterring) wählen, aufschrauben, fertig! Ob klassisches Blumen-Makro oder eher abstraktes Close Up - die Möglichkeiten sind vielfältig! Selbst wenn du schon Makro-Equipment hast - auch an Makroobjektiven kann die Nahlinse benutzt werden um den Abbildungsmaßstab noch mehr zu vergrößern.